Presse 2022
Göttinger Kulturkalender November 2022
Komponisten mit ihren Marotten
„Wir haben 6 Komponist:innen und eine Pause“, verriet Klaus Pawlowski vor dem Beginn. „Die behandeln wir chronologisch – außer bei Strauß. Mit dem fangen wir an.“ Und so traten die beiden Künstler mit jeweils einem Straußenei auf die Bühne. In den Eiern war zum einen ein Strauß Blumen versteckt, zum anderen ein Bildnis von Johann Strauß.
Und so startete Pawlowski, wie gewohnt humorvoll und gereimt:
„Wer kennt ihn nicht, den Johann Strauß,
den Sohn, den Walzerkönig?
Doch kennt ihr euch da wirklich aus?
Ich wette mal: nur wenig.“
In dieses Format packt der Satiriker allerlei wissenswertes zur Biographie und Persönlichkeit des Komponisten. Immer wieder wird er unterbrochen durch Gerrit Zitterbart, der kleine Musikbeispiele anbrachte – um abschließend den Kaiserwalzer zu spielen.
Von Johann Strauß zu Carl Maria von Weber. Der Inhalt der Oper Freischütz wurde gekonnt und mit Augenzwinkern referiert, zu Gehör kam aber vor allem die „Aufforderung zum Tanz“. Und trotz der Instruktion vorab klatschte das Publikum an der falschen Stelle, nämlich bevor der Herr die Dame wieder an den Platz geführt hat.
Mit „Mein Lieblingskomponist“, kündigte Klaus Pawlowski Frédéric Chopin an. Mit vielen Musikbeispielen ging er das Kapitel „Der Frederic und das Essen“ an. Die Polonaise cis-Moll op.26,1 gab’s zum Schluss dazu.
Nach der Pause folgte Clara Schumann. Dieses große Komponistinnen-Talent, aber auch ihr Verhältnis zu Johannes Brahms stellte das Duo Pawlowski/Zitterbart in den Mittelpunkt. Gleich zu Beginn erklangen Takte aus dem Klavierkonzert opus 7, das Clara als 13jährige angefangen hat zu komponieren. Eine Entdeckung war das Nocturne F-Dur op.6,2.
Klaus Pawlowski versteht es, bei allem Spaß und Humor auch den Menschen und die Musik im Blick zu behalten:
„Doch nun ist auch mal gut, und ihr hört jetzt gleich
Eins von Claras herrlichen Stücke
Gerrit am Flügel, der spielt’s für euch,
Ich versprech es: es wird euch beglücken.“
Weiter ging es mit Antonín Dvořák. Ihm attestierte Pawlowski eine große Leidenschaft zur Eisenbahn, musikalisch bewiesen durch eine Polka.
„Man merkt’s an dieser Melodie
Die Eisenbahn. Er liebte sie.“
Zur Humoreske op.101,7, die Zitterbart spielte, dichtete Pawlowski dem Komponisten einen eigenen Text an: „Auf der Prager Eisenbahne / Gibt‘s gar viele Haltstatione“. Die Lacher im ausverkauften Saal hatte er auf seiner Seite.
Zum Abschluss erklang Musik von George Gershwin. Der junge George musste sich in seiner musikalischen Ausbildung auch mit den Werken von Liszt, Tschaikowsky oder Brahms beschäftigen. Gerrit Zitterbart zeigte humorvoll am Klavier, wie Gershwin schon nach wenigen Takten in den Swing fiel.
„Was war nur los mit Georgens Fingern?
Die konnten scheinbar nichts als swinger
Ein Zeitgeist hatte garantiert
Sie raffiniert synkopisiert.“
Für diese musikalischen Wechsel mitten im Stück erhielt Gerrit Zitterbart wiederholt Szenenapplaus. Er bedankte sich am Ende mit dem wundervollen Song „‘S Wonderful“ aus dem Musical Funny Face.
Und als Zugabe bedankten sich beide swingend mit „‘C’est si bon“ – natürlich mit einem eigenen Pawlowski-Text. Beim Verlassen des Clavier-Salons hatten alle Besucher:innen ein Lächeln im Gesicht – was Klaus Pawlowski und Gerrit Zitterbart getrost als großes Kompliment betrachten können.
„Komponisten mit ihren Marotten
Es macht Spaß, sie mal flott zu verspotten“
„C’est si bon
Was der Strauß uns so geigt
Und was Clara verschweigt
Das ham wir aufgetan.“
Göttinger Kulturkalender Juli 2022
Tarte Tatin in Tönen
Halbzeit der »ClavierTage Göttingen 2022«
Friederike Starkloff (Violine/1. Konzertmeisterin der NDR Radiophilharmonie) und Gerrit Zitterbart (Klavier) eröffnen den Abend mit Brahms dritter, zugleich letzter Sonate für Violine und Klavier d-Moll op. 108. Für den zweiten Teil erweitert Leonid Gorokhov (Professor an der HMTM Hannover) zusammen mit seinem Violoncello für die Aufführung des H-Dur-Klaviertrios das Duo zum Trio.
Göttinger Tageblatt Juli 2022
Schlankheitskur für Johannes Brahms
Kammermusik in der Reformierten Kirche: Start der fünften Göttinger „ClavierTage“
Mit Duos und Trios von Johannes Brahms haben am Freitag die fünften Göttinger „ClavierTage“ begonnen: kammermusikalische Delikatessen im zauberhaften Ambiente der Reformierten Kirche. Die ClavierTage sind das sommerliche Festival, das Gerrit Zitterbart, Göttinger Pianist und als Betreiber des Clavier-Salons ausgewiesener Sachverständiger für historische Instrumente, vor fünf Jahren zum ersten Mal veranstaltet hat. Der Flügel, den er diesmal ausgesucht hat, steht in enger Beziehung zu Brahms: ein Instrument des Wiener Instrumentenbauers Baptist Streicher aus dem Jahr 1870. Einen solchen Flügel hat Brahms in Wien besessen und gespielt - es dürften also genau solche Klänge gewesen sein, die Brahms bei seinen Kompositionen im Ohr gehabt hat. Und dieser Klang unterscheidet sich in der Tat erheblich von dem moderner Instrumente. Das hängt vor allem mit zwei Besonderheiten der Bauart zusammen: Die Hämmer sind nicht mit Filz, sondern mit Leder bezogen. Und der Rahmen besteht nicht aus Metall, sondern aus Holz. Damit können die Saiten nicht so straff gespannt werden wie bei Steinway, Bösendorfer oder Bechstein, der Klang ist daher zarter, weniger bassintensiv, längst nicht so majestätisch oder gar donnernd. Die Lederbespannung macht den Ton ein wenig flacher. Der Brahms’sche Klaviersatz klingt auf einem Streicher-Flügel, als habe er gerade eine Schlankheitskur gemacht. Nicht verschwiegen sei, dass hier und da die Durchsichtigkeit in den Mittelstimmen verringert ist: Fundamenttöne sind deutlich, ebenso Spitzentöne im Diskant und das ohne jede Aufdringlichkeit. Doch wenn sich dazwischen ein schnelles Figurenwerk ereignet, scheint das klanglich bisweilen von unten und oben verdeckt zu werden. Auf jeden Fall verändert sich das Verhältnis zwischen Streichern und Klavier erheblich. Die Streicher haben - auch dank der dafür besonders gut geeigneten Akustik der Reformierten Kirche - überhaupt keine Probleme, sich gegen das Klavier durchzusetzen. Dies ist eine sehr gleichberechtigte Kammermusik. Dafür hatte Pianist Zitterbart zwei exquisite Musikerkollegen engagiert: den Cellisten Leonid Gorokhov, Professor an der hannoverschen Musikhochschule, und Friederike Starkloff, die Konzertmeisterin der NDR Radiophilharmonie Hannover. Dass Zitterbart, Gorokhov und Starkloff seit Langem aufeinander eingespielte Kammermusikpartner sind, war an diesem Abend von Anfang an zu spüren. Auf dem Programm standen drei Werke, die Brahms alle im Sommer 1886 komponiert hat und die insofern eine biografische Einheit bilden: die Cellosonate F-Dur op. 99, die Violinsonate A-Dur op. 100 und das Klaviertrio c-Moll op. 101. Trotz der zeitlichen Nähe sind diese drei Stücke aber ausgewiesene Individuen, deren unterschiedliche Physiognomien die Musiker klar konturierten. In der Cellosonate stehen Leidenschaft und Temperament im Vordergrund, in der Violinsonate auffallend viel Zärtlichkeit, im Klaviertrio wiederum die Auseinandersetzung der vereinten Streicher mit dem (trotz seines schlankeren Klanges) machtvollen Klavier. Es war schön zu erleben, mit welcher Hingabe alle drei Musiker musizierten, wie genau sie einander zuhörten, wie sie sich in den musikalischen Dialogen austauschten und gegenseitig inspirierten. Wunderschön die großen melodischen Bögen, die Friederike Starkloff auf ihrer Violine blühen ließ, mitreißend die rhythmische Kraft, die Leonid Ghorokov in der Cellosonate entfaltete, bestechend die Leichtigkeit, mit der Gerrit Zitterbart auch den vollgriffigsten Klavierpassagen jene lastende Schwere nahm, mit der Brahms sonst so gern charakterisiert wird. Die rund 50 Zuhörerinnen und Zuhörer klatschten begeistert.
Michael Schäfer
Göttinger Kulturkalender Februar 2022
Musikalische Geburtstagsfeier im Clavier-Salon
Gerrit Zitterbart begeistert mit Klaviersonaten von Franz Schubert
Eine besonders herzliche Begrüßung erwartet die Geburtstagsgäste im Clavier-Salon. Über eine so nette Gesellschaft, bekundet Gerrit Zitterbart, hätte sich Schubert wahrscheinlich gefreut. Die konzertante Feier mit zwei Klaviersonaten von Franz Schubert verbindet der musikalische Gastgeber wie so oft auch gern mit einer kleinen Zeitreise, um sein Publikum ein bisschen hellhöriger für das Konzertprogramm und für historische Klangbilder zu machen, die er in seinem Clavier-Salon pflegt.
An dem Flügel von 1825, von einem anonym gebliebenen Klavierbauer, auf dem Zitterbart die beiden A-Dur Sonaten spielen wird, hätte Schubert vermutlich gerne komponiert. Nachweislich soll er zeit seines Lebens überhaupt nur einen Flügel besessen haben, wie der Sammler historischer Tasteninstrumente erzählt. Er beschreibt ihn als alt, abgehalftert und überholt und als sogenannten Oldtimer von 1800, an dem über lange Jahre viele der Werke entstanden, die bei seinen Konzertabenden an Instrumenten erklangen, wie sie in Wien damals en vogue waren.
Für seine musikalische Widmung zum 225. Geburtstag von Franz Schubert in A-Dur hat Gerrit Zitterbart eine frühe und eine späte Klaviersonate ausgewählt. Neun Jahre liegen zwischen den beiden Werken, mit denen er nicht nur den unglaublichen Reifeprozess eines jungen Komponisten nachzeichnet, sondern auch mit der Liedform ein prägendes Merkmal Schubertscher Klangkunst am Klavier. In heiter anmutenden und melodischen Variationen erklingt das Thema in der A-Dur Sonate von 1819 mit kleinen dramatischen Nuancen. Im Andante erfahren die Motive im zweiten Satz eine melancholische Färbung, ohne dass sich die Stimmung in einer wehmütigen Tragik verliert, sondern dann auch in den zarten Figurinen aufhorchen lässt. Schon in dieser frühen Sonate betont Zitterbart in Schubert den reflektierenden Klangmaler in seiner subtilen Zeichensprache. Da beschwingen die Motive im Allegretto wie Klangfantasien, die eine impulsive Wendung nehmen, in kleinen Wirbeln und Figurinen aufblühen oder wie ein spontanes kleines Feuerwerk aufflammen, bis Schubert sie wieder zur Ordnung zu rufen scheint. Noch will das Lied „Licht sein“, wie es in einem Gedicht des spanischen Dramatikers und Lyrikers Federico Garcia Lorca heißt. Doch schon in dieser frühen Sonate klingen bereits die tragischen Mollschattierungen an, die Schubert auch in seinen Liederzyklen so leidenschaftlich und virtuos veredelte.
Impulsiven Charakter hat auch der dramatische Auftakt in Schuberts später A-Dur Sonate Opus posthum mit einer Fülle an kontrastierenden Motiven und Stimmungen, so als ob sich hier ein Sturm von Gedankensplittern zusammenbraut, den es in Freiräume treibt, in denen der harmonische Fluss ständig gebrochen wird. Es sind Klangbilder, die an eine wilde, zerklüftete Gebirgslandschaft erinnern, mit dem Pianisten als Gipfelstürmer, dem nur wenige Momente des Verweilens vor der nächsten dramatischen Wendung vergönnt sind. Schon dieses Allegro verdient den Beinamen furioso, doch Schubert hat sich wenige Monate vor seinem Tod in dieser Sonate auch in den gespenstischen Dimensionen seines Pandämoniums gewidmet. Der langsame Satz sei für ihn der Mittelpunkt des Stückes, hatte Gerrit Zitterbart in seiner Einführung erklärt, dass sich in diesem Andante die Erde auftue und die Hölle sichtbar werde. Schon bald verwandelt sich das schlichte Lied mit einem Hauch von Tragik, Düsternis und Einsamkeit in ein Klanginferno, in dem die Arpeggien und die mächtigen Akkorde nur noch zu wüten scheinen, bis es zu einem letzten zarten melodischen Seufzer kommt. Dem tänzerisch aufmunternden Scherzo mit dem Allegro vivace lässt Zitterbart auch einen zwiespältigen Charakter erklingen, so als umspiele Schubert hier die existenziellen Wogen noch einmal charmant und nur ab und an mit einem Hauch von Dramatik nuancierend. Das tragische Lied des zweiten Satzes darf dann im Rondo noch einmal Licht sein. Auch im Allegretto erinnert der Pianist wieder an den reflektierenden Klangmaler, daran wie er bis zuletzt aus einer wunderbaren Fülle von Ideen und Fantasien schöpfte und auch aus melodischen Glücksmomenten mit dieser A-Dur Sonate eine Symphonie für Klavier komponierte.
Tina Fibiger
Als die gefeierte Pianistin und Komponistin Robert Schumann zum Geburtstag ihr g-Moll Klaviertrio widmete, kannte sie Brahms noch nicht. Dessen zweite Sonate für Violoncello und Klavier entstand wiederum in einer Zeit, als die gemeinsame Verbindung brüchig geworden war. Mit dem Hinweis, das Programm eher getrennt zu sehen, begrüßte Gerrit Zitterbart das Konzertpublikum im Clavier-Salon. Die beiden Namen verbinde sehr viel, die Werke dieses Abends seien Kammermusik par excellence.
Xinzhu Li und Matthies Fiedler lassen Brahms den Vortritt mit dem stürmischen Dialog, in den sich Klavier und Cello begeben und die Motive in ihren dramatischen und lyrischen Kontrasten erkunden. Immer wieder kommt es zu eruptiven Ausbrüchen mit Akkordkaskaden und wilden Läufen, die oft von der melodischen Stimme des Cellos besänftigt werden – um dann erneut auszutreiben, bis es zu diesen Momenten inniger Zwiesprache kommt. In der musikalischen Reflektion über all die expressiven Kontraste und ihre zarten Variationen verbindet Xinzhu Li und Matthias Fiedler ein wunderbar harmonierendes Miteinander.
Allegro vivace ist der erste Satz überschrieben, aber das passionato, das Brahms für den dritten Satz anmerkte, pulst durch alle vier Sätze, wie eine Leidenschaft, die sich aufbäumt, manchmal elegisch schwelgt und dabei auch den kontemplativen Raum ersehnt. Mit dem sanften Fluss einer Melodielinie, die den nächsten eruptiven Gefühlsklangsturm zwischen Klavier und Cello entfacht.
Göttinger Kulturkalender Januar 2022
Das ganz persönliche Andante - Musikalische Neujahrsgrüße mit Gerrit Zitterbart
Traditionell grüßt der Pianist Gerrit Zitterbart sein Publikum im Clavier-Salon zum neuen Jahr. In diesem Jahr standen Kompositionen von Schubert, Mendelssohn Bartholdy und Chopin im Mittelpunkt.
In Franz Schuberts Ges-Dur Impromptu zum Auftakt des Abends hat es den Anschein, als ob Gerrit Zitterbart zu seinem ganz persönlichen Andante gefunden hat. Kristallklar entfaltet sich das Thema mit den perlenden Läufen. Die tragischen Zwischentöne, die sich in Schuberts Impromptus immer wieder leidenschaftlich aufbäumen, erfahren eine fast schon platonisch anmutende Erdung, wie sie den pulsierenden Klangstrom beleben und kontrastieren. Tänzerisch beschwingt dann das Allegro vivace f-Moll aus den Moments musicaux. Auch im As-Dur Impromptu betont Zitterbart die bewegenden, aufrührenden Akzente in all den temperamentvollen Farben, die mit ihren dramatischen und elegischen Nuancen impulsive Gefühlsstürme entfachen.
Fast eine Wiederentdeckung verbindet sich bei diesem Neujahrskonzert im Clavier-Salon mit Robert Schumanns Kinderszenen, die ja vor allem als Stoff für Klavierschüler:innen vertraut sind. In der Sammlung von musikalischen Momentaufnahmen einer kindlichen Alltags-und Fantasiewelt lässt Gerrit Zitterbart an seinem Érard-Flügel von 1886 eine faszinierende Fülle expressiver Miniaturen aufleuchten, die sich wie kleine kompositorische Geistesblitze aneinanderreihen und dann auf das Schönste oft ganz spontan überraschen.
Für die Lieder ohne Worte von Felix Mendelssohn Bartholdy hat der Pianist diesmal kaum kontemplativen Farben gewählt. Anders als auf seinem mittlerweile ausgemusterten zarten Wornum-Flügel, an dem die Motive wie auf dunklem Samt gebettet erklangen, sind es jetzt vor allem die Spannungsverhältnisse und die dynamischen Energien, in die sich Zitterbart an seinem Érard vertieft. Mit einem schwungvollen Andante con moto und einem Andante expressivo, dass nicht im melancholisch anmutenden Fluss verweilt. Ein Hauch von Pathos durchdringt die Melancholie des Poco agitato-Liedes und auch den sanften Fluss im Venetianischen Gondellied, das nicht nur durch sanft fließende Gewässer gleitet.
Mit Chopin und seinem Impromptu As-Dur schenkt Gerrit Zitterbart seinem Neujahrspublikum dann doch ein musikalisches Feuerwerk und auch ein artistisches Vergnügen, das sich in den vier Mazurken fortsetzt. Das lässt sich zum Konzertfinale auch gern noch einmal leidenschaftlich dramatisch mit dem Impromptu cis-Moll bestürmen und mit Chopins Minutenwalzer auf ein neues Jahr einstimmen. Mit inspirierenden musikalischen Aussichten im ¾-Takt auf die nächsten Konzerte im Clavier-Salon.